bewegen sich Saitenverkehrt mit ihrer eigenen Musik zwischen den Genregrenzen. Ob laut und rockig oder leise und melancholisch, mit Cello und Klavier vermitteln sie
die unterschiedlichsten Stimmungen und nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Entdeckungsreise.
Seit der Gründung im Sommer 2012 begeistern Saitenverkehrt aus Thüringen ihre Zuhörer mit ihren abwechslungsreichen Eigenkompositionen, mit beeindruckendem Zusammenspiel darbieten. Mit feinfühligen Gespür wählen die beiden Musiker ihr Programm für den jeweiligen Konzertanlass aus. Ihre Stücke erzählen auch ohne Worte ihre eigenen Geschichten und berühren die Seele.
Die Musiker sind ständig auf der Suche nach neuen Klängen und experimentieren mit unterschiedlichsten Instrumenten. Mit einer vielfältigen Instrumentierung, die neben Cajon und anderen Rhythmusinstrumenten auch ein Glockenspiel umfasst, schaffen Saitenverkehrt ein einzigartiges Klangspektrum.
Neben reinen Instrumentalstücken haben Saitenverkehrt auch Gesangstitel in ihrem Repertoire.
Diese Mischung sorgt für ein besonderes Hörerlebnis für die Besucher ihrer Konzerte.
- vier Saiten sind ihr manchmal nicht genug
Sie ist begeistert von dem Facettenreichtum sowie den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Cellos und setzt dieses gern als singendes Melodieinstrument, grooviges Bassinstrument oder auch als rhythmisches Schlaginstrument ein. Neben dem Cello begeistert sie das Klavier, deshalb wechselt sie auch gern einfach mal im Stück das Instrument.
- sieht alles schwarz-weiß
Er entdeckte seine Leidenschaft für das Klavier bereits in frühen Jahren und seitdem geht er durch die Höhen und Tiefen der 88 Tasten. Als Instrumentalist und Komponist blickt er auf eine langjährige Konzerttätigkeit zurück und spielte bereits in unterschiedlichsten Besetzungen.